Villa Raczynski

Herzlich willkommen in der Villa Raczynski I Marienberg

Feste feiern, Tagen oder Über­nacht­en – im his­torischen Ambi­ente der Vil­la Raczyn­s­ki wird jedes Fest und jed­er Aufen­thalt in Bre­genz zum beson­deren Erleb­nis. Die denkmalgeschützte Vil­la Raczyn­s­ki wird sie begeis­tern.

Wir freuen uns, Sie im einzi­gar­tigem Ambi­ente der Vil­la begrüßen zu dür­fen.

Das Team von Vil­la Raczyn­s­ki | Marien­berg!

Hier wird jedes Fest zum unvergesslichen Erlebnis

Die Vil­la Raczyn­s­ki ist ein Ort mit beson­der­er Ausstrahlung. Exk­lu­sive Fest- und Kon­feren­z­suit­en mit Balko­nen, Ter­rassen und Park bilden den per­fek­ten Rah­men für großar­tige Feste, Präsen­ta­tio­nen, Hochzeit­en, Jubiläen oder Busi­ness-Meet­ings. Im Park gibt es auch genü­gend Platz für Zelt- und Büh­ne­nauf­baut­en.

Gerne unter­stützen wir Sie bei der Pla­nung und Vor­bere­itung.

Ein besonderer Rahmen für erfolgreiche Meetings

Die sorgfältig restau­ri­erten, his­torischen Suit­en eignen sich beson­ders für exk­lu­sive Sem­i­nare, Präsen­ta­tio­nen, Tagun­gen, Fir­men­feiern, Meet­ings, Schu­lun­gen, Geschäft­sessen, Pressekon­feren­zen – in Groß­grup­pen bis zu 60 Per­so­n­en oder Kle­in­grup­pen in 3 Räu­men.

Auch Kul­turver­anstal­tun­gen, Vernissagen, Lesun­gen, Musikver­anstal­tun­gen, Vorträge oder Vere­ins­feiern kom­men hier wirkungsvoll zur Gel­tung.

FESTSTIEGE

Ein toller Rah­men für beson­dere Auftritte

Die Fest­stiege gibt Ihren Erin­nerungs­fo­tos einen Rah­men mit außergewöhn­lichem Charme

KAPELLE

Eine beliebte Hochzeit­skapelle

Die in der Vil­la inte­gri­erte kleine Kapelle ermöglicht eine Hochzeits­feier ohne Ortswech­sel.
Das ver­glaste Glock­en­türm­chen krönt die kleine Kapelle.
Die Marien­stat­ue mit dem Ewigen Licht gab Marien­berg den Namen.

TERRASSE

Die Ein­ladung zum Apero

auf der Ter­rasse genossen, ist ein beson­ders würdi­ger Auf­takt für Ihren fes­tlichen Anlass.

PARK

Ein wun­der­bar­er Emp­fang

Emp­fan­gen Sie Ihre Gäste beim Spring­brun­nen im Park und geleit­en Sie sie die Trep­pen her­auf zu Ihrem Fest.

Übernachten und genießen

Bitte beacht­en Sie, dass die Zim­mer nur in den Som­mer­fe­rien von Mitte Juli bis Mitte Sep­tem­ber ver­mi­etet wer­den.

Es ste­hen 4 Ein­bettz­im­mer und 4 Zwei­bettz­im­mer, alle mit WC, Dusche und W‑LAN Zugang zur Ver­fü­gung.

Im Vor­raum ist eine Kaf­feemas­chine mit Geschirr, ein klein­er Kühlschrank und ein Wasserkocher bere­it gestellt.

Die ruhige Aus­sicht­slage nahe am Wal­drand gar­tantiert Entspan­nung und Erhol­ung.

 

Zim­merPreise
Einzelz­im­mer mit Dusche/WC ohne Früh­stück (pro Zimmer/Nacht)€ 95,–
Zwei­bettz­im­mer ein­fach mit Dusche/WC ohne Früh­stück (pro Zimmer/Nacht)€ 145,–
Zwei­bettz­im­mer als Einzelz­im­mer ohne Früh­stück (pro Zimmer/Nacht)€ 100,–
Auf­schlage bei weniger als 3 Nächt­en — ein­ma­lig€ 8,–

Alle Preise ver­ste­hen sich inkl. MwSt. und exkl. Gäste­taxe.

Check-in: nach tele­fonis­ch­er Absprache
Check-out: bis 11:00 Uhr

Kontakt

Vil­la Raczyn­s­ki I Marien­berg
Schloss­bergstrasse 11
6900 Bre­genz

Tel.: +43 (0)5574–43305‑0

Email: office@marienberg.at

Umsatzs­teuer-Iden­ti­fika­tion­snum­mer: ATU 67140006

Kontaktaufnahme über das Kontaktformular


Zur Geschichte der Villa Raczynski

Raczyńs­ki ist der Name eines bedeu­ten­den pol­nis­chen Hochadels­geschlechts, die weib­liche Form des Namens lautet Raczyńs­ka. Die Fam­i­lie Raczyńs­ki gehörte der Wap­penge­mein­schaft Nałęcz an. Sie waren eine pol­nis­che Uradels­fam­i­lie mit einem kurländis­chen, in die Adels­ma­trikel von Mitau einge­tra­ge­nen, und einem west­pol­nis­chen Zweig in Großpolen. Sie stammten ursprünglich aus der Gegend von Wieluń, wo sie im Jahre 1541 zum ersten Mal erwäh­nt wur­den.

Der Stamm­sitz der Fam­i­lie befand sich seit dem 18. Jahrhun­dert in Rogalin nahe Posen. Auf ein­er Reise durch Bre­genz lernte Gräfin Raczyn­s­ka diese Stadt ken­nen und lieben. Der Graf kaufte die land­wirtschaftlichen Grund­stücke (60.674 m²). 1875 –1877 wird die Schlossvil­la im Stil Louis XV erbaut. Dies war das Geburt­stags­geschenk des Grafen an seine Frau. 21 Jahre lebten sie, vor­wiegend im Som­mer, in der Vil­la. Am 1. Mai 1898 starb die Gräfin an einem Herz­schlag. Die Beiset­zung fand in der Fam­i­lien­gruft in Gal­izien statt. Der Graf kehrte nicht mehr nach Bre­genz zurück. Ein Jahr später starb auch er. – Sie hat­ten keine Kinder.

Der Neffe des Grafen erbte das gesamte Anwe­sen. Da er kein Inter­esse an diesem Besitz hat­te, ver­suchte er das Anwe­sen zu verkaufen. Es wurde kein finanzkräftiger Inter­essent gefun­den und so kam es zur Ver­steigerung.
Die Dominikaner­in­nen unter der dama­li­gen Mut­ter, Luzia Weiß, (Tochter der bekan­nten Spedi­tions­fir­ma Weiß) set­zten sich für den Kauf der Vil­la ein und kon­nten das gesamte Anwe­sen 1904 ersteigern.